30.07.2018 – 02.08.2018 – Courtyard Munich City East – München
Zimmer 514
La Piazetta in Gehrden. Nicht unser erster Besuch dort, mit großer Wahrscheinlichkeit jedoch unser letzter Besuch.
Bei den Getränke aufmerksam und gut, bei den Speisen reicht jedoch schon mangelhaft nur bedingt aus.
Von vier Speisen wurden zwei mehr der weniger kalt an den Tisch gebracht, der Beilagebsalat bereits wellig und braun.
Zwei Gäste hatten dann Abends Magenschmerzen und Verdauungsprobleme.
Ganz offensichtlich große Mängel in Qualität, Frische und ggf. Sauberkeit.
Sorry, aber wir kommen nicht wieder.
Immer wenn in München Messen sind, wird unser Stammhotel dann doch zu teuer und wir weichen aus. So auch in dieser Woche geschehen.
Das Motel One Deutsches Museum in München ist, wie alle Motel One Häuser, in einem gepflegten guten Zustand.
Mein Zimmer 118, in der ersten von zehn Etagen, ruhig gelegen, klein wie im Motel One üblich.
Der Zimmer-Reinigungsservice zuverlässig, wenn auch mit viel Umräum-Willen.
Das WLAN allerdings eine Katastrophe, arbeiten oder gar einen Film streamen geht gar nicht.
Am Dienstagabend habe ich auf der Terrasse noch etwas getrunken, preislich für ein Münchner Hotel in Ordnung, schnell und freundlich.
Kein Hotel für einen Dauer-Aufenthalt, aber zwischendurch mehr als akzeptabel.
Zum Abschluss des erweiterten Familientages ging es ins Argentina nach Peine, hier waren wir bereits häufiger zu Gast.
Die Portionen wieder mehr als ordentlich, kaum jemand hat seine Speise komplett essen können. Die Fleisch-Qualität scheint allerdings auch etwas nachgelassen zu haben.
Der Service war wieder freundlich und aufmerksam, dank der Klimaanlage war es im Restaurant deutlich angenehmer als bei der drückenden Hitze draußen.
Kegeln mit Kind und Kegel.
Als neue Location haben wir den Kegel-Bahnhof in Braunschweig ausfindig gemacht und müssen feststellen, dass es uns dort sehr gut gefallen hat und wir bestimmt wieder kommen.
Helle gute Bahnen, sehr freundliches und aufmerksames Personal.
Das kleine Highlight, das erste Getränk wurde tatsächlich von eine Modelleisenbahn in den Gruppenraum geliefert.
Preis-Leistungsverhältnis ebenfalls ausgezeichnet.
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch, dann werden wir auch das Restaurant dort mit ausprobieren.
Es galt noch etwas Zeit zu überbrücken, dazu die stetig steigenden Temperaturen, also was bietet sich mehr an, als ein Eis zu essen.
Zu sechst auch problemlos am Braunschweiger Bohlweg ein Eiscafe gefunden.
Es gab Eisbecher, Milchshakes und für mich ein alkoholfreies Weizenbier.
Für einen kurzen Zwischenstopp alles gut. Die sanitären Einrichtungen im ersten Stock des zugehörigen Restaurants allerdings sind schon arg gewöhnungsbedürftig. Ein einzelner Toillettenraum, davor noch der Hinweis, dass das Restaurant in den Betriebsferien ist. Hier gibt es Verbesserungspotential.
Nach längerer Zeit also mal wieder das Alex in Braunschweig.
Und wir wurden doch positiv überrascht. Das ewige Warten auf Getränke, in der Vergangenheit ein negativer Alex-Klassiker, gibt es nicht mehr.
Das Frühstücksbuffet sehr abwechslungsreich und gut bestückt, allen hat es geschmeckt und jeder ist satt geworden.
Das Personal außerordentlich freundlich und gut gelaunt.
Unter dem Strich ein viel positiveres Erlebnis als im Vorfeld gedacht.
Das Positive: günstige Getränke, schattiger Aussen-Sitzplatz
Der Rest: Steaks sind durch wie Leder, Fleisch ist trocken, Champignons aus der Dose und Aufmerksamkeit für Gäste gerade durchschnittlich. In unserer Test-Runde von Steakhäusern der Region komplett durchgefallen.