Category: Hotel

25.06.2021 – 27.06.2021 – Kloster-Remise in Vienenburg – Goslar (Vienenburg)

Ein Hotel der Marke „Einmal und nie wieder“.

Die Bilder im Internet (auf deren Seite oder beispielsweise bei Booking) haben mit den Zimmer absolut überhaupt nichts gemeinsam. Auf der Buchungsseite wird einem das knapp 1 KM entfernte Klosterhotel vorgegaukelt. Nur ganz klein in der Buchungsbestätigung steht dann auch der Hinweis, dass der Check In im Klosterhotel stattfinden muss. In der Kloster Remise ist gar kein Mitarbeiter vor Ort.

Der Check In im Klosterhotel war dann schon sehr unangenehm. Überfordert von den Gästen eher eine Katastrophe. Corona-Hinweise auf der Internetseite sind sechs Wochen alt, in der aktuellen Zeit alles, aber nicht aktuell. Auf vorherige Nachfrage wussten wir, das ein aktuelles Testergebnis erforderlich ist. Allerdings wurde nicht dargelegt, dass dieses in Papierform (!) vorliegen muss. Das Hotel möchte alles abheften.

Dann im Zimmer angekommen … Muffiger Geruch (während des Lockdowns wohl nie gelüftet). Der Kleiderschrank defekt, die Duschstange lag auf der Heizung. Ein Anruf bei der Rezeption: oh das tut mir leid, Sie bekommen ein neues Zimmer, müssen dafür aber leider noch einmal herkommen. Das lehnte ich ab und sieh da … der freundliche Mitarbeiter der Rezeption brachte uns einen neuen Zimmerschlüssel. Das neue Zimmer, naja, immerhin fast alles in Ordnung. Als Geste der Entschuldigung gab es aus der „Mini-Bar“ die beiden Korn kostenlos (hätten sonst jeweils 1 Euro gekostet). Fenster waren auch Monate nicht geputzt, kein Handtuchhalter im Badezimmer, die Tonqualität des Fernsehers erinnerte an die 70er Jahre.

Das Frühstück dann auch im Klosterhotel. Hier gibt es fast nichts zu bemängeln. Nur mit dem Nachfüllen war man wieder einmal überfordert.

Fazit: Viel Trug, wenig Service. Wir kommen garantiert nicht wieder!

26.05.2021 – 27.05.2021 – Courtyard by Marriott Wiesbaden-Nordenstadt – Wiesbaden

Am Ende habe ich im Zimmer 319 übernachtet. Zunächst war es Zimmer 503. Hier war aber dauernd fließendes Wasser in der Wand zu hören, an Schlafen wäre nicht zu denken gewesen.

Freundlich und unkompliziert bekam ich ein neues Zimmer.

Erfreulich die geöffnete Hotel-Bar. In Corona-Zeiten schon ein Highlight.

23.03.2021 – 24.03.2021 – Best Western Hotel Am Kastell – Heilbronn

Ein Hotel, welches die Reise nicht wert ist.
Die Bilder im Internet haben rein gar nichts mit dem Hotel zu tun, die Zimmer noch weniger. Es handelt sich eher um „bessere“ Monteurs-Wohnung denn um Hotelzimmer. Lieblos drei Betten (genau was ich als Alleinreisender Geschäftsgast benötige) aber genau eine Sitzgelegenheit. Ein Mini-Balkon – mit Wandaschenbecher, der allerdings bereits halb abgefallen ist.
Die hygienischen Zustände (und das gerade zu Corona-Zeiten) auch mangelhaft. Im Badezimmer noch Haare am Boden vom Vormieter, und was beim Duschen alles noch am Boden klebte möchte ich wohl gar nicht wissen.
Dazu im Nebengebäude untergebracht (wohl aus Kostengründen) – das Haupthaus bestand nur aus der Rezeption (der Rest war geschlossen). Das Nebengebäude im Eingangsbereich und Erdgeschoss jedoch eine Großbaustelle. Nicht einmal beim Check-In eine Information.
Frühstück – Corona-bedingt – hier nur als Abholtüte (in drei Varianten) – zum Essen auf dem gemütlichen Zimmer.

Die Krönung aber … nach einer von mir auch entsprechend negativen Bewertung bekam ich eine Mail von einer „Direktorin“ des Hauses:

ORIGINAL:

„Sehr geehrter Herr Frank Brewe,

viele Dank, dass Sie und sterben zu zugehörigen letzte Leidenhalten Ich bin unser Hotel gehört gehört haben.

Ich Behälter Namen, sterben alle Teams sind. Ihre Zufriedenheit ist uns sehr wichtig, und wir werden werden werden werden Ihr Feedback zur Verbessern unserer Dienste nutzen, damit wir unsere eigene Zugang zu einem angenehmeren Aufenthalt bieten kann.

Ich habe gehört gehört gehört gehört, dass wir Sie wieder bei uns gehört gehört gehört gehört haben und wir haben sterben Verwirklichung, Ihr Aufenthalt als ein ganz verwirkt Erlebnis zu gestalten.

[…]“

–> Also… ein doppelte Erlebnis in Heilbronn – einmal und nie wieder

29.11.2019 – 13.12.2019 – Mein Schiff 1 – Mittelamerika I

11.11.2019 – 14.11.2019 – Hotel Courtyard Munich City East – München

Standard-Projekthotel in München. Diese Woche im Zimmer 517, oberste Etage aber zur Straße hin. Über das Bonus-Programm Suite Nights gebucht, wurden auch abgezogen aber nicht berücksichtigt.
Das Zimmer leider nicht im besten Zustand. Der Fernseher leider komplett unbrauchbar und im Badezimmer ist die Abdeckung heruntergefallen.
Auch im Courtyard merkt man langsam aber sicher, dass eine Renovierung erforderlicher wird.
Frühstück wie immer, der Check In dieses mal unkompliziert und einfach.
Check Out nicht so komfortabel – Mitarbeiterin genervt und mit schlechtem Deutsch.

#Courtyard #Marriott #Muenchen #Hotel #CourtyardMunichCityEast #Dienstreise

28.10.2019 – 31.10.2019 – Courtyard by Marriott Munich City East – München

Zum dritten Mal im Zimmer 446.
Check In mal wieder mit neuen Mitarbeitern … kennen sich im eigenen Haus schlechter aus, als die Stammgäste. Hier müsste dringend nachgebessert werden.
„Waren Sie schon einmal hier“? …. nein erst 110 Nächte …
Aktionen wie „Your Choice“ komplett unbekannt. Schlecht geschult.

Ansonsten alles wie gewohnt.

#Courtyard #Muenchen #Dienstreise

14.10.2019 – 17.10.2019 – Motel One München Haidhausen – München

Ein weiteres Motel One in München, welches wir als „Ausweich-Domizil“ nutzen, während die etablierten Hotels zu besonderen Zeit Mondpreise aufrufen.

Ein ganz neues Motel One – aber dann eben doch ein sehr typisches. Kennst Du ein Motel One – kennst Du alles Motel One.

Keine Besonderheiten. ….

#MotelOneMuenchen #HotelMuenchen #MotelOneMuenchenHaidhausen #Dienstreise

07.10.2019 – 10.10.2019 – Mercure Condor BCN – Barcelona / Spanien

Während der TechEd 2019 in Barcelona sind die Hotelpreise in der Stadt schon exorbitant hoch. Aus diesem Grund haben wir uns zu fünft (der Allgeier ES – Teilnehmerkreis) für das Mercure Condor entschieden. Für einen immer noch sehr stolzen Preis von knapp 143 Euro pro Nacht also ein 3-Sterne Haus.
Um den Reservierungsprozess zu vereinfachen, habe ich die 5 Zimmer reserviert und mit meiner Kreditkarte garantiert.
Dadurch, dass wir erst nach 18 Uhr anreisen konnten wurde dann für jeden die erste Nacht gleich berechnet. Natürlich 5 x 127 Euro auf meine Kreditkarte.
Als wir in der Nacht an der Rezeption standen, hat die dort „tätige“ Dame dieses nicht wirklich interessiert. Mir wurden 5 Zwischenrechnungen in die Hand gedrückt, eine Änderung wäre nicht möglich.
Am nächsten Morgen ein neuer Anlauf an der Rezeption, dieses mal alles kein Problem. Am Abend wäre alles korrigiert und jeder von uns könne sei eigene Rechnung komplett bezahlen.
Bis auf die Tage eine Kollegen, der noch den Freitag vor Ort blieb hat es auch funktioniert. Dessen Rechnung Montag bis Donnerstag wurde natürlich im ersten Schritt auch wieder von meiner Karte abgebucht.
Nach einigen „wilden“ Mails hin und her wurde auch das korrigiert.
Zum Hotel selber: Das Frühstück ist wirklich gut, leider mit einem Startdatum 07.30 Uhr für Geschäftsreisende auch nur grenzwertig passend. Die Zimmer (mit Ausnahme der Badezimmer-Türen) noch frisch renoviert und gut. Mit einer Zimmerlage zur Straße aber auch sehr sehr laut.
In Anbetracht des unorganisierten und teilweise desinteressierten Personals werde ich hier nicht wieder übernachten.

#Barcelona #TechEd #TechEd2019 #Mercure #MercureBarcelona #MercureBCNCondor

29.07.2019 – 01.08.2019 – Mercure München am Olympiapark – München

Bedingt durch hohe Hotelpreise in München bin ich diese Woche ins Mercure am Olympiapark gezogen. Ein Drei-Sterne Mercure.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn, Straßenbahn) gut zu erreichen.

Der erste Eindruck war schon die sehr kleine Eingangstür, irgendwie wirkte diese optisch eher wie ein Nebeneingang, ist aber tatsächlich der einzige Weg ins Hotel.

Der Check-In. Viel Betrieb, immerhin zwei Mitarbeiter, aber offensichtlich kein optimaler Prozess. Es dauert schon sehr lange und für Mercure Hotels ungewöhnlich war die Rechnung sofort fällig.

Das Zimmer (301) auf der dritten Etage zum Innenhof sauber und relativ klein. Leider wieder ein Hotelzimmer mit dunklem Teppichboden, das ist nicht wirklich so mein Ding.

Die Dusche – oh je – klein, altmodisch und doch schwacher Wasserdruck. Das Waschbecken klein und schlecht zu bedienen, der Toilettensitz billigstes Plastik.

Der Haartrockner im Kleiderschrank versteckt, keine Steckdose im Badezimmer. So bleibt zum Fönen nur der Gang ins Zimmer. Ein weiterer Minuspunkt.

Am zweiten Abend wollte ich noch ein Bier an der Bar trinken. Leider hatte das Hotel Abends nur eine Mitarbeiterin vor Ort, die muss den, oben schon beschriebenen, Check-In Prozess mit anreisenden Gästen durchführen und ist auch für die Bar zuständig. Nun passte mein Bar Besuch mit der Anreise von etwa sechs Gästen zusammen. Nach 20 Minuten warten habe ich das Hotel verlassen, um in einem Lokal neben dran mein Bier zu trinken.

Gefrühstückt habe ich hier nicht. Alleine der Anblick des „Frühstücksraums“ mit der langen großen Tafel hat mich abgeschreckt. Dazu kommt, dass für mein „Business-Frühstück“, bestehend aus einem Brötchen mit Auflage, Ei und Kaffee dann 16 Euro (selbst wenn es auf die Unternehmensrechnung geht) einfach zu teuer ist.

Fazit:
Für über 310,00 Euro (drei Nächte) ist dieses Hotel untere Mittelklasse. Man kann dort mal absteigen, aber sicherlich nicht auf Dauer. Ich werde soweit es sich einrichten lässt, von weiteren Besuchen absehen.

Lage: 8/10
Badezimmer: 3/10
Zimmer: 7/10
Service: 6/10
Ausstattung: 6/10

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